Herbst in einer Flut von Trends … Alles wird anders getragen!

Herbst in einer Flut von Trends … Alles wird anders getragen!

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Der Herbst ist da und ich merke, dass ich unbewusst nach klassischen erdtönigen Naturfarben greife. Nach Farben wie Senf, Zimt, Kürbis, Schokolade, Oliven und all deren Farbmischungen. Auch wenn ich sagen muss, dass ich mich manchmal gern etwas auffälliger style. Zum Beispiel mit knallig roten Lidschatten, blauem Lippenstift, silbernen Schuhen oder einer metallischen Handtasche, einem Hut oder Strumpfhosen in Farbe von Curcuma. Ich glaube es ist teilweise auch durch den viralen Einfluß von Social Media. Die Blogger-Welt ist voller Inspiration. Sie beruht auf dem gegenseitigen Prozess der Reziprozität: :

 

“Inspiriere und lass dich inspirieren.”

 

Für mich ist zum Beispiel die Bloggerin zrzkastyle solch eine Inspirationsquelle, die unkombinierbare Kleidungsstücke kombiniert oder stylemon, die zeigt, dass die (Mode)-Welt viel schöner ist, wenn wir sie bunter und farbenfroher gestalten. Oder  janah_blog, die in einem ihrer letzten Artikel die Frauen dazu bewegt hat, keine Angst vor Experimentierfreudigkeit zu haben. Den Mut zu haben sexy, trendy und stilvoll zu sein. Denn das kann man in jedem alter. Ich habe es mir zum Herzen genommen. Das Ergebnis ist eine kleine Revolution in meiner bisher faden und monochromatischen Garderobe. Ich werde jetzt sicher nicht über die MUST HAVE´s und NO GO´s predigen und euch mit den neuesten Modetrends bekannt machen. Das überlasse ich denen, die wirklich Ahnung haben. Ich will euch nur zeigen, wie ich mit der Umsetzung im alltäglichen Leben klar komme. Deshalb habe ich einige meine Lieblingstücke aus dem Kleiderschrank gezogen und vier verschiedene Outfits zusammengestellt. Das Ziel dabei war, immer ein und dasselbe Stück einzubeziehen. Es hat wirklich Spaß gemacht.

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Die Handtasche als “Statement”

Wisst ihr, welche Handtaschen besonders beliebt sind? Ist doch einfach – diejenigen, die euch gefallen. Und dann noch Handtaschen aus Bambus, Holz oder Rattan (sog. „strawbags“). In der Modewelt dominieren natürliche Materialien wie Stroh, Holz, Bambus, Rattan oder Juta… Sie sind nicht nur absolut trendy,ökologisch, sondern dank dem schlichten Design und der neutralen Farbe auch einfach zu kombinieren. Sie können buchstäblich zu allem getragen werden, ob zum Blumenkleid, Bluse oder Jeans. Neben der Materialvielfalt ist auch die Originalität der Taschen-Formen hoch im Trend. Runde Rattantasche, transparente Quadrate oder halbmondförmige Holzhandtaschen sind der absolute Hit.

 

Naturgewebte und handgemachte Handtaschen sind von dem ätherischen Boho-Stil inspiriert, dessen Neigung zum Komfort ein Makenzeichen geworden ist. Obwohl sich der Boho-Stil  in meinen Gedanken mit einer Sommerfestivalsaison verbindet und die „strawbag“ Handtaschen mich an den Strand, Meer und Sommer erinnern, können sie im Herbst genauso eine gute Form machen. Da die letzten Oktobertage noch relativ sommerlich veranlagt waren, konnte ich sie mit luftigen Blumentops kombinieren (übrigens auch voll im Trend).  All meine Outfits verbindet ein gemeinsames Element. Wisst ihr welches? Bingo! Es ist die “Bambustasche”. Lasst mich euch meine 3+1 Outfits vorstellen, bei denen ich dieses Modeaccessoire eingesetzt habe.

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 Florale Motive nicht nur Trend des Sommers

Habt ihr dieses heiße Stück in eurem  Kleiderschrank? Kimono war zwar der Trend des Jahres 2015, ich bin aber erst jetzt auf den Geschmack gekommen. Na und? Hauptsache, wir haben uns gefunden. Ich denke, wir werden uns auch noch ein Weilchen gut verstehen. Dieser Blümchenkimono war Liebe auf den ersten Blick. Dazu eine Bambushandtasche, zerrissene Jeans, T-Shirt mit Schrift, schwarze Retro Sandalen und ein farbig passendes Leder-Schnurr-Halsband FERTIG! Für einige mag diese Auswahl verschiedener Stile und Elemente unruhig wirken, für mich macht das aber genau die Mode aus. Mode ist für mich ein Ausdruck von Freiheit und Selbstbestimmung. Warum also nicht den verrückten Streetstyle mit einem romantischen Boho Chic oder Retro-Style unserer Mütter zu kombinieren?

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Marken:

Kimono – NEW YORKER, Jeans – BERSCHKA, T-Shirt – ZARA, Handtasche – SATYATY.SK – die ganze Kollektion findet ihr HIER, Leder-Schnurr-Band – SATYATY.SK –  die ganze Kollektion findet ihr HIER

 

 

Botanical bedeutet Frische

Und das ist mein florales Lieblingsstück Nummer zwei. Ein Sommertunikakleid, das man sowohl als Strandkleid oder als kaschierendes Oberteil für den Alltag tragen kann. Ich trage es meistens wie ein Kimono mit einem bauchfreien Spitzeroberteil und Hippie-Jeans, denn dann fühle ich mich wie eine richtige Gypsy-BohoGöttin.

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Wie beim ersten Outfit entschied ich mich für zerrissene Jeans mit einem erhöhten Sitz,  ein T-Shirt mit Schrift,  grüne Sandalen und natürlich eine Bambushandtasche.

Marken:

Kimono – F & F, T-Shirt – ZARA, Jeans – BERSCHKA, Handtasche – SATYATY.SK

 

 

Leder, Holz und Gold

Dieses Outfit habe ich als Kompromis zwischen Elleganz und Lässigkeit gewählt. Lederkleider können zwar das ganze Jahr über getragen werden, der Fakt ist nur, dass Leder undurchlässig ist und dadurch bei hohen Temperaturen nicht sehr komfortabel. Deshalb ist der Herbst die perfekte Jahreszeit um ein Lederkleid zu tragen.

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Da es in Kombination mit den Goldsandalen genug auffällig und sexy ist, habe ich es mit einer Holzhandtasche aufgelockert. Auch hier könnt ihr einen Einspruch einlegen, weil ihr ein anderes Accessoire oder Kleid wählen würdet, ich habe mich jedoch für diesen riskanten, dafür aber experimientierfreudigen Weg entschieden. Schließlich gehe ich nicht zum Fimlfestival in Cannes.

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Marken:

Kleid – ZARA, Handtasche – SATYATY.SK, Schuhe- ZARA

 

 

Ein Retro-Bonus

Dieses Kleid und ich sind insgesamt 77 Jahre alt. Ich habe es als Mitbringsel von dem letzten Besuch meiner Mutter mitgenommen. Schon als Kind habe ich gern die Kleider, Röcke, Mäntel und Schuhe meiner Mutter anprobiert. Dass sie einige Konfektionsgrößen größer waren, hat mich von einer Modeschau nicht abgehalten. Diese „Krankheit“ habe ich immer noch, nur mit dem Unterschied, dass es meine Mutter nicht mehr nervt. Ich bin ihr dafür sehr dankbar, dass sie ihre Prachtstücke nie entsorgt hat. Denn einen guten Geschmack, den hatte sie.

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Als ich dieses rote Retrokleid ausprobierte, sah ich die Augen meiner Mutter strahlen. Daher landete es in der Tasche gleich neben dem geschenkten Teeset aus dem Jahr 1965. Beides werde ich zum Vorschein bringen, wenn sie ihre Tochter zu Weihnachten besuchen kommt. Denn eine bessere Gelegenheit kann es nicht geben. Ich war überrascht, wie gut eine Bambustasche dazu passt. Gemusterte schwarze Strümpfe und High Heels mit roter Sohle dazu und fertig ist das feierliche Styling.

 


 

Was sagt ihr, habe ich die Aufgabe gut gemeistert? Ich habe schon zahlreiche Kritik von einem meiner größten Kritiker bekommen (wer noch nicht wusste, ist es mein Freund). Erstens wegen den Retro Jeans (die er wirklich nicht leiden kann) und zweitens wegen der Kombination der Blumenmuster mit einem beschrifteten Oberteil. Aber wisst ihr was? Mir gefällt das. Und was mir gefällt, darin fühle ich mich auch wohl. Da ich ihn aber sehr liebe, durfte er die letzten zwei Outfits zusammenstellen. Ich finde, er hat sich gut getan, aber was sagt ihr…?

 

Foto: WuMa, Lucididit

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Das ist eine Idee! Macht euch eine Wanddekoration im botanischen Stil

Das ist eine Idee! Macht euch eine Wanddekoration im botanischen Stil

Die einfachsten Ideen sind oft die besten. Wenn sie auch noch trendy sind, habt ihr gewonnen. Glaubt ihr mir, wenn ich sage, dass dies wirklich jeder schafft? Dass ihr, wenn ihr jetzt nach einer Leinwand greift, garantiert ein Bild malen könnt, das ihr definitiv aufhängen wollt? Hier der Beweis:

 

Für die Herstellung einer solchen Wanddekoration brauchen wir:

3 quadratische Leinwände (die Größe der Leinwände hängt von euren persönlichen Präferenzen ab)

3 verschiedene grüne Farbtöne (es wird nichts passieren wenn ihr nur bei einer Farbe bleibt)

ein Blatt von einer Grünpflanze (ideal Monstera, Palme, Fikus…)

eine Heißklebepistole

ein Spagat oder ein dünnes Seil

eine Malerfolie

Einweghandschuhe


 

Für die Wanddekoration könnt ihr praktisch jedes Pflanzenblatt nehmen. Am einfachsten ist es größere Blätter wie Monstera, Palme oder Fikus zu wählen.

 

 

Los geht´s:

1. Als Vorbereitung deckt den Boden mit einer Malerfolie ab und zieht euch die Einweghandschuhe an, damit  ihr euch nachher nicht mit der Entfernung der Farbe beschäftigen müsst.

2. Legt die Leinwand auf die Folie und bereitet euch die  Farbe vor. Wenn ihr nur einen Grünton habt, gibt es nicht viel zu tun, solltet  ihr drei oder vier verschiedene Farbtöne haben, drückt einfach eine nach der anderen auf ein Mischbrett aus (ohne sie zu vermischen!).

3. Nehmt das Blatt, tunkt es in die Farbe ein und drückt es auf die Leinwand. Einmal rechts, einmal links, dann auf beiden Seiten (wie auf dem Bild unten). Oder wählt eine andere Technik und macht mehr Abdrücke. Hier könnte ich mir gut eine mehrfarbige Abbildung vorstellen. Sagen wir mal, dass ihr einmal den Blattabdruck in einer grünen Farbe macht, dann wieder in einer gelben oder hellgrünen Ausführung. Auf diese Art und Weise würdet  ihr eine interessante bunte Dekoration schaffen und dem Bild eine ganz andere  Note geben. Letztendlich nur noch die Farbe gut trocknen lassen.

4. Ist die Oberfläche trocken, dreht die Bilder um und verbindet sie mit einem Spagat. Idealerweise verwendet ihr eine Heißklebepistole, da das Kleber sofort trocknet. Zum Schluss (siehe Bild oben) den Garn abschneiden, so dass man beide Seiten mit einem Knoten oder einer Schleife verbinden kann. Jetzt könnt ihr euer Werk aufhängen.

 

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Und? Habe ich Recht gehabt?

Schaut euch weitere Bilder aus meiner Galerie HIER.

 

Foto: Lucididit, Unsplash

11 einfache IKEA Tricks, die ihr unbedinngt ausprobieren müsst

11 einfache IKEA Tricks, die ihr unbedinngt ausprobieren müsst

Ich nehme an, dass jeder von euch schon mal im IKEA einkaufen war und jeder zweite zumindest ein Möbelstück besitzt. Der nordische Stil, auch unter dem Spitznamen “Scandi” bekannt, ist in den letzten Jahren immer populärer geworden. In erster Linie ist es das Preis-Leistungs-Verhältnis, das jährlich Hunderte von Besuchern zum Handel mit dem blau-gelben Logo  anlockt. Jeden Tag zieht jemand um und ganz ehrlich, niemand läuft direkt in ein luxuriöses Design-Studio mit noch luxuriösen Preisen. Wir waren keine Ausnahme.

Wenn ihr gerade in eine leere un-eingerichtete Wohnung mit etwa 100 Quadratmeter einzieht und wollt, dass die Wohnung so schnell wie möglich bewohnbar  ist (ohne am Ende des Monats hungern zu müssen), gibt es nichts zu diskutieren. Da wir unseren Wohnbereich aber auch möglichst originell und authentisch einrichten wollten, haben wir einige  alte und billige IKEA Möbelstücke gekauft, die wir quasi „als eine weiße Leinwand“ für den anschließenden IKEA-hacking verwendet haben. . Das Ergebnis möchte ich nun mit euch teilen:

 

 

1. Kommoden in einem neuen Kleid

Diese Minischränke sind aus der alten Wohnung mit übersiedelt worden. Am Anfang sollten sie die Funktion eines Provisoriums übernehmen, bis wir neue Möbel gekauft haben. Der Lack abgerieben, die Oberfläche abgekratzt, der rustikale Look unmöglich … Der Geldbörse und der Umwelt zu Liebe habe ich mich schließlich entschieden diese doch zu behalten und aufzupeppen.  Zu diesem Zweck kaufte ich eine Schleifmaschine, Oberflächenlack und dreierlei Farben (weiß, hellgrau und hellblau). Nun kann IKEA Hacking beginnen: schleifen, Staubreste entfernen, Grundierung auftragen, lackieren (insgesamt 3x), vier Rollen von unten montieren und fertig!inCollage 20210208 102804055 1024x768 - 11 einfache IKEA Tricks, die ihr unbedinngt ausprobieren müsst

 

 

2. Gartenstühle als Designerstücke

Ich habe diese Stühle noch zu den Zeiten gekauft, als ich in einer Mietwohnung gewohnt habe. Das Wohnzimmer war in einer schrecklichen orange-roten Kombination abgestimmt. Dies erklärt die Auswahl der grellen roten Farbe,  in der neuen Wohnung aber absolut unbrauchbar. Diese zu entsorgen war für mich keine Alternative. Recyclen? Das hört sich schon besser an. Aufgrund der futuristischen Form sah ich sie in meinem Kopf schon in einem kalten “Betonkleid”. Und wie es sonst so ist, was einmal in meinem Kopf geboren wurde, ist bald auch in der materiellen Form zu sehen. Und das ist das Endergebnis:inCollage 20210208 111202446 1024x768 - 11 einfache IKEA Tricks, die ihr unbedinngt ausprobieren müsst

 

 

 

3. Aus Altem Neues

Da ich mich für ein Wohnzimmer in hellen Pastellfarben entschied, gab es keinen Platz für eine schwarze Lampe. Ein Stück Betonfarbe ist mir noch übrig geblieben, also verwendete ich den Rest um die Lampe aufzupeppen. Wa sagt ihr?

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4. Konsolen 3 x anders

Die Konsolen aus IKEA können mehrfach verwendet werden. Als Skateboard- oder Modellbaufliefer-halter, als Regalaufsatz oder als Lampenhalter.  Bei uns zu Hause sind alle drei Anwendungen vertreten. Anweisungen zur Herstellung von Lampen im Scandi-Stil findet ihr auch HIER.

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5. Und noch einmal Leuchte

Ich sage es euch, diese hat mich schon lange irritiert. Tja, die Jahre machen sich am gräulichen Schirm und veraltetem Design bemerkbar. Da wir kein Müll produzieren wollen, bauen wir um. Ich hatte drei Alternativen zur Auswahl. Die ersten waren die Pom-Poms, die man an die Oberfläche des gesamten Schirms klebt. Die zweite waren die Abdrücke von grün gefärbten Blätter in botanischem Stil. Die dritte? Ein Garn. Nach dem Gespräch mit dem zweiten Bewohner der Wohnung habe ich die zuletzt erwähnte genehmigt bekommen. So habe ich den ganzen Schirm mit einem Garn umwickelt  ohne Kleber  zu benutzen. Auf dieser Art und Weise könnt ihr die Oberfläche nach ein  paar Monaten wieder ändern.

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6. Auf der Suche nach einem UNIKAT

Auch  den “0815” Möbelstücken der Massenproduktion kann man einen einzigartigen Charakter verleihen. Genauso wie im Falle dieses Hockers, heute schon in Form eines Unikats, auch wenn es ein IKEA Produkt ist. Legt Fliesen in verschiedenen Größen auf die Oberfläche bis ein buntes Mosaik entsteht. Eine detaillierte Anleitung zur Herstellung eines Frida Tischleins findet ihr in einem meiner älteren Artikeln.

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7. Holzkisten “COOK ME IF YOU CAN”

Holzkisten und Aufbewahrungsboxen sind praktische Vorratslösungen jeder Speisekammer. Ihren Platz finden dort Kartoffeln, Gemüse oder Obst. Ich habe für dieses Black-Styling klassische IKEA-Holzkisten verwendet. Ihr könnt jedoch nach einer beliebigen Truhe oder Lade greifen, die euch unter die Hände kommt. Lackiert die Kisten mit einer schwarzen Tafelfarbe und schreibt den Inhalt auf die Oberfläche. Oder wie ich… einen lustige Spruch “COOK ME IF YOU CAN”.

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8. Garderoben-Mint-Trio

Da bei dem Aufpeppen des Vorzimmers noch genügend Farbe übrig geblieben ist, habe ich den alten (ursprünglich weißen) IKEA-Kleiderschrank in den gleichen Farbtönen gestrichen. Ich wünschte, sie hätte noch eine Schublade mehr um das Farbentrio besser zur Geltung zu bringen. Aber so sieht es auch vielversprechend aus, was denkt ihr?

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9. Badehocker wie auf Maß geschnitten

Wie lässt man einzelne Stücke in eurem Zuhause so aussehen, als wären sie von einem Architekten geplant? Ein ideales Beispiel ist z.B. dieser Badehocker, deren Oberfläche ich mit Vinyl bedeckt habe, und zwar mit dem selben, den ich zur Erfrischung des Fußbodens verwendet habe. Alles, was man tun muss, ist die einzelnen Möbelstücke zu verfeinern, sie miteinander zu kombinieren, der Phantasie einen freien Lauf geben und der daraus resultierende Effekt wird euch in Staunen versetzen.

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10. Aus Kellerregal Speisekammer

Es diente ursprünglich als Kellerregal. Heute erfüllt es die Funktion einer praktischen und funktionalen Vorratskammer. Ein Basis-Upcycling, das fast an jedem Möbelstück angewendet werden kann. Einfach schleifen, lackieren und die DIY Speisekammerecke ist fertig. Ideale Lösung für alle, die eine Speisekammer vermissen.

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1. TABULA RASA

… Auch so könnten IKEA-Stücke genannt werden, die nur darauf warten, bis sie “beschriftet” werden. Sie sind buchstäblich eine weiße Leinwand, auf der man sich so richtig austoben kann. Genau wie ich bei diesem multifunktionalen IKEA Stück, das sowohl als Tisch als auch Stauraum dient. Ich bedeckte die Oberfläche mit Klebeband, malte jedes Oberflächenstück mit einer anderen Farbe, fixierte es mit einem Oberflächenlack und verzierte es mit einem Griff aus einem alten Gürtel. Voila, ein neues Möbelstück ist geboren!

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Wie ihr seht, müssen alte Möbel nicht immer auf einer Müllhalde landen. Es reichen nur ein paar einfache Tipps aus. Versucht es doch auch!

 

Foto: Lucididit,